Oster-Deko-Trends 2022: 5 Evergreens, die auch im nächsten Jahr noch Freude bringen
von: Redaktion 03.03.22 14:00 Jedes Jahr aufs Neue bringt uns das Osterfest Innovatives aus der Welt der Deko. Doch nicht immer muss das Rad dabei neu erfunden werden – bestimmte Trends sind einfach Klassiker. Diese Evergreens unter den Osterdekorationen haben längerfristig Bestand und schmücken die Wohnung somit nachhaltig. Das einzige Problem dabei: die Unterscheidung zwischen stilvollen Klassikern und Schnee von gestern fällt nicht immer leicht. Wir zeigen euch hier, welche 5 Evergreens auch im nächsten Jahr noch Freude bringen. Evergreen-Ostertrend 1: Schwarz-Weiß ist das neue Bunt Bei Ostern denken viele zuallererst an bunte Farben und knallige Muster. Doch auch wenn der Frühling in der Natur oft wie eine Explosion wirkt, müssen dazu passende Deko-Trends nicht unbedingt kitschig sein. Gerade der Kontrast zur überbordenden Farbenpracht der ersten Blüten kann diese noch gekonnter in den Mittelpunkt rücken. Seit vielen Jahren sind deshalb zu Ostern minimalistisch gestaltete Keramikfiguren und Tongefäße beliebt. Egal ob Übertöpfe in Form von Eierschalen oder liebevoll gestaltete Hühner als Deko-Figuren – im reduzierten Schwarz-Weiß-Stil machen die Keramikbegleiter sowohl im Haus als auch im Garten bleibenden Eindruck, unabhängig von schnelllebigen Trends. Für alle, die es trotzdem gerne bunt mögen, lassen sich schlichte Figuren zudem leicht mit farbigen Elementen kombinieren, etwa bunt bemalten Ostereiern oder einem frühlingshaften Blumenstrauß. Beliebt sind in diesem Jahr zudem schwarz-weiße Grundierungen, die mit ganz dezenten Farbklecksen zu einem stimmigen Gesamtarrangement vollendet werden. Unser Profi-Tipp: Dieser Trend passt perfekt zu Einrichtungsstilen wie dem Landhausstil oder moderner, skandinavischer Möbelmode. Evergreen-Ostertrend 2: Natürliche Materialien für die Oster-Deko verwenden Die beliebtesten Osterdekorationen 2022 sind geprägt von einem Zurück zur Natur. Das Gute daran: natürliche Materialien sind besonders zeitlos und machen sich auch unabhängig von aktuellen Trends in Heim und Garten dauerhaft gut. Die perfekte Grundlage bildet dabei in jedem Fall Holz. Mit sauber geschnittenen Holzscheiben, etwa aus Birke, lassen sich stilvolle Tischarrangements basteln. Dazu einfach die Echtholzscheibe mit einer Kerze kombinieren oder als Unterlage für ein Blumengesteck verwenden. Perfekt dazu passen zurecht gestutzte Baumstämme, also die deutlich dickere Variante zur Scheibe. Hierauf kannst du zum Beispiel deine Keramik- und Ton-Deko platzieren, um einen stilvollen Schwarz-Weiß-Stil mit natürlichen Elementen gekonnt zu kontrastieren. Besonders draußen macht diese Form der Oster-Deko einiges her und ist besonders lange haltbar. Evergreen-Ostertrend 3: DIY-Osterkränze selbst gestalten Ein weiteres natürliches Evergreen unter den Oster-Dekos, das auch in diesem Jahr wieder hervorragend funktioniert, ist der Osterkranz. Doch anstatt hin zu aufwendig drapierten Kränzen aus dem Laden geht der Trend eindeutig zu DIY. DIY – kurz für „Do it Yourself“ – ist bei selbstgestalteten Osterkränzen Programme, denn natürliche Materialien gehen hier mit einem zweckmäßigen, aber gekonnten Minimalismus Hand in Hand. Für einen selbstgemachten Osterkranz kauft ihr euch am besten eine fertige Grundstruktur aus Rattan oder Weidenholz. Im nächsten Schritt besorgt ihr euch dann etwas Bindedraht, um verschiedene Materialien und Deko-Elemente am Kranz anbringen zu können. Besonders viel her macht zum Beispiel trockenes Moos, dass ihr auf einem ausgedehnten Frühlingsspaziergang sammeln könnt. Doch auch Blumen und Pflanzen aller Art, Flechten oder dünne Zweige machen sich hervorragend – lasst eurer Vorstellungskraft am besten freien Lauf oder probiert einfach mal aus, was euch gut gefällt und was funktioniert. Um das Gesamtkunstwerk abzurunden, könnt ihr auf kleine Holz-Eier, bunte Anhänger oder Stofffetzen setzen. Auch hier könnt ihr euch wieder voll austoben und euren DIY-Osterkranz beliebig mit weiteren Stilelementen kombinieren, etwa einem schwarz-weißen Minimalismus oder einem Fokus auf natürlichen Materialien. Evergreen-Ostertrend 4: DIY-Ostereier selbst bemalen Der Trend zu Do-It-Yourself macht auch vor DEM Klassiker der Oster-Dekoration nicht halt, dem Osterei. Das Selbstbemalen von Eiern zum Essen ist an Ostern ohnehin fest etabliert, doch auch Plastikeier lassen sich hervorragend selbst gestalten. Dazu braucht ihr lediglich ein paar Pinsel – am besten einen größeren und einen kleineren – so wie jede Menge Acrylfarbe. Bei der Ausgestaltung stehen euch alle Möglichkeiten offen. Macht euch am besten vorab Gedanken, wie ihr eure Wohnung oder euren Garten insgesamt gestalten möchtet. Falls ihr euer Heim eher rustikal mögt, ist das auch kein Problem. Sucht euch Eier mit einer schönen weißen Grundfarbe und bringt ganz dezent kleine Muster oder Farbtupfer an. Wenn ihr darauf achtet, dass sich die selbst bemalten Ostereier in euer Gesamtambiente einfügen, werdet ihr auch zu zukünftigen Osterfesten noch Freude daran haben.Habt ihr vor, einen eher modernen, minimalistischen Stil zu fahren? Dann könnt ihr auch eure Eier in Schwarz-Weiß oder mit Metallic-Tönen gestalten. Diese Farbtöne lassen sich auch in einigen Jahren noch gut mit verschiedenen Gestaltungstrends vereinbaren. Evergreen-Ostertrend 5: DIY-Ostergarten selbst machen Der Hang zum DIY macht in diesem Jahr vor fast keiner Oster-Deko halt. Kein Wunder, haben wir doch alle deutlich mehr Zeit und Muße für ein wenig Basteln und Heimarbeit. Zudem scheint DIY mehr zu sein als nur ein Trend – bereits die letzten Jahre waren im Bereich der Deko von viel Selbstgemachtem geprägt. Selbstgestalten scheint also den Weg in eine nachhaltigere Zukunft zu weisen. Da passt ein schöner DIY-Ostergarten perfekt ins Bild. Am besten startet ihr hierzu mit einem Behältnis – egal ob kleiner Holzkorb oder elegante Keramikschale. Auch vorgefertigte Osternester oder Osterkörbe sind hervorragend geeignet. Die echten DIY-Liebhaber unter euch können auch alte Obstkisten wiederverwerten. Im nächsten Schritt solltet ihr sicherstellen, dass das Behältnis eurer Wahl dicht ist – falls Löcher oder Lücken im Boden zu sehen sind, könnte ihr das Ganze einfach mit einem passend zurecht geschnittenen Stück Pappe abdecken und mit etwas Klebeband fixieren. Danach füllt ihr den Ostergarten – mit was auch immer die Natur oder der Haushalt hergeben. Bewährt sind etwa trockenes Moos, Äste, getrocknete Blätter, Steine oder Papierfetzen. Aber Achtung! Der Ostergarten ist kein Garten im eigentlichen Sinne – nasse Materialien, Erde und vor allem Pflanzen, die gegossen werden müssen, solltet ihr vermeiden. Falls ihr Lust auf echte Pflanzen habt, müsst ihr anstatt einer Holzkiste einen Topf verwenden und darauf achten, dass keine Staunässe entstehen kann – etwa, in dem ihr kleine Löcher an der Unterseite freilasst. Wenn ihr euer Behältnis ausreichend gefüllt habt, geht es an den Feinschliff. Auch hier stehen euch quasi unendliche Möglichkeiten zur Verfügung. Wie wäre es zum Beispiel mit kleinen, dekorativen Ästen, an denen ihr zusätzlich selbst bemalte Eier oder bunte Stofffetzen anbringt? Auch Keramikfiguren machen sich gut
Halloween – Was steckt hinter dem Gruselfest?
07.10.22 00:00 Langsam hält der der Herbst Einzug, das heißt die Bäume färben ihre Blätter in den schönen Herbstfarben, die Tage werden zusehends kürzer und die Temparaturen sinken. Eine gute Zeit um die letzten warmen Sonnenstrahlen beim Kastaniensammeln zu nutzen, oder aber an kühlen Tagen voller Nieselregen vor dem Kamin zu sitzen, eine Tasse Tee zu trinken und ein gutes Buch zu lesen. Doch nicht nur das Wetter macht den Herbst besonders, sondern auch ein ganz besonderes Fest am 31. Oktober jeden Jahres… Der Ursprung von Halloween Es wird vermutlich schwer ein Kind zu finden, welches noch nie von Halloween gehört hat und nicht weiß, dass man am Abend des 31. Oktobers jeden Jahres ordentlich Süßigkeiten abstauben kann. Doch woher kommt der Brauch des verkleideten Hausierens eigentlich? Hier gibt es zwei Erklärungsansätze, zum einen die Herleitung vom katholischen Allerheiligen und zum anderen den Ursprung in keltischen / vorchristlichen Bräuchen. Häufig beginnen christliche Feiertage am Vorabend des eigentlichen Feiertages (beispielsweise Heiligabend vor dem eigentlichen Weihnachten). Das Fest Allerheiligen dient dazu, all den Heiligen der katholischen Kirche zu gedenken. Ungefähr 830 nach Christus legte Papst Gregor IV diesen Feiertag auf den 1. November. Am darauf folgenden Tag wird Allerseelen begangen, das heißt an diesem Tag wird der Verstorbenen gedacht. Im Laufe der Jahre verschmolzen diese beiden Tage zu einen Doppelfeiertag. Aufgrund dieser Bindung an religiöse Feiertage wurde Halloween lange Zeit nur in den traditionell katholischen Gebieten Großbritanniens begangen. Der Keltische Vorläufer von Halloween ist das Samhain-Fest. Seit jeher ist die Zeit zwischen Oktober und November, der Wechsel von Herbst zu Winter im nordeuropäischen Kulturkreis tief verwurzelt. In diesem Zeitraum brachten die keltischen Völker die letzten Ernten ein und holten das Vieh von der Weide ins Trockene. Das Samhain-Fest war also so etwas wie ein keltisches Erntedankfest. Durch die Invasionen und Besetzung keltischer Gebiete durch die Römer kam es im Laufe der Zeit zu Vermischungen mit römischen Totenfesten. Dadurch wurde die Grundlage für unser heutiges Verständnis von Halloween geschaffen. Wie Halloween das wurde was wir heute kennen Besonders durch die Auswanderung vieler Iren in die USA ab 1840 werden die Bräuche zum All Hallows‘ Eve in Amerika verbreitet. Schnell erlangten diese Traditionen Popularität und Beliebtheit. Eine Besonderheit die sich bis heute wie wohl keine andere durchgesetzt hat ist der ausgehöhlte leuchtende Kürbis. Ursprünglich dienten Gemüselampen, meist aus Rüben, zur Abschreckung von bösen Geistern. Da in Amerika jedoch Kürbisse weitaus verbreiteter waren und sich außerdem besser als Lampe eigneten entstand schnell die sogenannte Jack O’Lantern. Es dauerte nicht lange bis sich die verschiedenen religiösen und folkloristischen Traditionen des Erntedankfests miteinander vermischten und dadurch zu dem Halloween wurden was wir heute kennen. Seit der Jahrtausendwende erfreut sich das moderne Halloween-Fest auch auf dem europäischen Kontinent zunehmend größerer Beliebtheit. Die Geschichte der Jack O’Lantern „Der Hufschmied Jack schaffte es angeblich, dem Teufel ein Schnippchen zu schlagen und durch eine List seine Seele für alle Zeit vor dem Totenreich zu schützen. Doch als Jack viele Jahre später starb, verwehrte man Ihm aufgrund seiner schlechten Taten ebenfalls den Zutritt zum Himmel. Eine Rübe als Wegzehrung zur Hand, schenkte ihm der Teufel also ein Stück Glut aus der Hölle, um Jack mit seiner Laterne nun in der Halloweennacht ewig durchs Dunkel wandern zu lassen. Aus dem Gedenken an diese Ereignisse heraus, stellten die Leute fortan selbst eine ausgehöhlte Rübe als Windlicht vor die Türe. Eingeschnitzte Fratzen und Gruselgesichter sollten dem Teufel und seinen Geistern selbst Angst einjagen und Ihnen so den Zutritt verwehren.“ Wie man heute Halloween feiert In den USA hat sich Halloween zu einem Kult-Fest entwickelt, bei dem es vornehmlich um die Kinder und jungen Erwachsenen geht. Fast überall werden die Häuser in gruselige Deko gepackt und die Kinder ziehen verkleidet beim „trick or treat“ / „Süßes sonst gibt’s Saures“ durch die Nachbarschaft mit dem Ziel möglichst viele Süßigkeiten zu erbeuten. Im Normalfall warten in den Häusern (zumindest denen mit entsprechender Dekoration) bereits jede Menge an Süßigkeiten, oftmals in Halloween-Thematik, auf die kleinen Monster. Äußerst beliebt, sowohl bei Kindern aber auch bei jungen Erwachsenen, sind natürlich auch Halloween Partys. Für die richtige Stimmung auf jeder Halloween-Party ist natürlich die Dekoration ein ganz entscheidender Faktor! Das tolle ist aber, dass es gerade was Halloween angeht eine riesige Auswahl an Deko-Elementen und witzigen Accessoires gibt. Alternativ kann man natürlich auch selbst kreativ werden und sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen indem man die Dekoration selber bastelt. Halloween für Dekorations-Spezialisten Für Leute die sich für Dekorieren und alles was dazu gehört begeistern können ist Halloween ein wahres Highlight. Natürlich gibt es da zum einen die Klassiker ,wie die bereits angesprochenen Kürbislampen oder Spinnennetze, Geister, Fledermäuse, etc. zum anderen kann man aber auch selbst kreativ werden und einfach darauf los basteln (ein paar Anregungen findet ihr auf unserer Pinterest Seite). Einige Ideen möchten wir euch dennoch kurz vorstellen… Kürbis Teelicht / Jack O’Lantern: Der absolute Halloweendeko Klassiker! Ohne den leuchtenden Kürbis kommt an Halloween keine Party aus… Hier habt ihr zwei Optionen, entweder ihr schnitzt euch selbst die Grimassen in die ausgehöhlten Kürbisse, oder ihr kauft einfach ein Kürbis Windlicht. Beides hat natürlich seine Vor- und Nachteile, so habt ihr beim Naturkürbis zum Beispiel den Vorteil, dass ihr mit dem Innenleben eine leckere Kürbissuppe kochen könnt und eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt sind was die Gestaltung des Kürbis angeht. Auf der anderen Seite ist es gar nicht so einfach eine schöne Kürbislaterne zu schnitzen! Ausserdem verdirbt so ein ausgehöhlter Kürbis natürlich recht schnell und ihr müsst jedes Jahr neue anfertigen. Wohingegen die gekaufte Kürbis-Laterne genau hier ihre Stärken ausspielt. Ihr könnt sie jedes Jahr wiederverwenden und sie hält es auch aus den ganzen Herbst über als Dekoration im Garten zu stehen! Natürlich ist so eine gekaufte Kürbislaterne etwas teurer in der Anschaffung als eine selbst geschnitzter Kürbis, allerdings spart ihr euch Zeit und auf mehrere Jahre gerechnet lohnt es sich dann trotzdem. Grabsteine & Spinnennetze: Auch Grabsteine zählen zur klassischen Halloween Dekoration um das gewünschte gruselige Ambiente zu schaffen… Spinnen lösen bei vielen Menschen Angst und Ekel aus! Genau das richtige also für eure schaurige Halloween-Party.
Ostern unter die Lupe genommen
09.02.23 00:00 Er ist uns allen bekannt, weiß oftmals nicht viel, aber alle (fast) freuen sich auf ihn: Die Rede ist vom Osterhasen, dem wohl berühmtesten Symbol der Osterzeit. Da er derjenige ist, der am Morgen des Ostersonntags die Eier und andere süße Leckereien versteckt, genießt er vor allem bei den Kindern größte Beliebtheit. Was es mit dem Osterhasen und anderen Osterbräuchen auf sich hat und wie Du Deine Osterdeko auf den neuesten Stand bringen kannst, zeigen wir Dir in diesem Beitrag. Warum feiern wir Ostern? Ostern ist ein christlicher Feiertag, an dem die christliche Gemeinde die Wiederauferstehung von ihrem Erlöser Jesus Christus feiert. Am Gründonnerstag feiern die Christen das letzte Abendmal, welches Jesus, laut biblischen Erzählungen mit seinen zwölf Jüngern verbrachte. Bereits während des letzten Abendmahls wusste Jesus das einer seiner Jünger (Judas) ihr verraten würde. Er verkündete das er sterben müsse und im Himmel weiterhin für seine Anhänger da sein werde. Verraten und verurteilt wurde Jesus dann am Karfreitag, seinen Weg zur Kreuzigung trat er noch am selben Abend an. Jesus wurde von Pontius Pilatus, dem römischen Statthalter in Jerusalem zum Tod am Kreuz verurteilt. Am Karsamstag herrscht Grabesruhe und am dritten Tag, also am Ostersonntag, so glauben die Chisten, ist Jesus von den Toten auferstanden. So zeigte er den Menschen das es nach dem Tod noch ein Leben gebe und das dieser erst der Anfang des ewigen Lebens sei. Seither ist das Osterfest eines der wichtigsten christlichen Feste. Dem christlichen Glauben nach habe Jesus durch den Tod am Kreuz das Leid aller Menschen, die Reue für Ihre Sünden zeigten, auf sich genommen. Die Menschheit habe durch Ihn die Erlösung von Ihren Sünden erfahren. Woran liegt es das Ostern jedes Jahr an einem anderen Datum ist? Um diese Frage zu klären begeben wir uns erstmal zurück zur Kreuzigung von Jesus. Während seiner Kreuzigung fand nämlich das jüdische Passahfest statt, mit welchem an den Auszug der Israeliten aus Agypten erinnert wird. Ostern fällt meist in die Zeit des sechstägigen Passahfests, welches zum Frühlingsanfang (Februar – März) gefeiert wird. Nun springen wir in das Jahr 325 n. Chr., zu dieser Zeit regierte Kaiser Konstantin der Große das römische Kaiserreich (ab 324 n. Chr. sogar als Alleinherrscher). Er war einer der großen Förderer des Christentums in der alten Antike und berief 325 n. Chr. das Konzil von Nizäa ein, was unser aller Leben nachhaltig, und sogar noch heute, beeinflusst. Ein Konzil ist eine wichtige und große Versammlung von kirchlichen Persönlichkeiten und Würdenträgern, auf der weitreichende Entscheidungen getroffen werden. Auf dem Konzil von Nizäa wurde beispielsweise auch beschlossen, dass das Osterfest immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling eines neuen Jahres stattfinden soll. Da der 21. März Frühlingsbeginn ist, kann Ostern also frühestens am 22. März stattfinden. Der späteste Termin für das Osterfest ist der 25. April. Weshalb versteckt man an Ostern Eier? Warum man an Ostern Eier versteckt ist nicht gänzlich überliefert, jedoch gibt es unter den vielen verschiedenen Theorien zwei herausragende Ansätze, die wir als historisch nachvollziehbar und möglich erachten: Die Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit Eine Theorie besagt dass der Brauch auf eine heidnische Tradition zurückgeht. Dieser Tradition nach beschenkte man sich zu Ehren der heidnischen Frühlingsgöttin „Ostara“ mit Eiern, da diese als Symbole der Fruchtbarkeit angesehen wurden. Die Kirche war später sehr bemüht das Ritual abzuschaffen und Missachtungen des Verbots zu bestrafen. Die Eier wurden daraufhin einfach heimlich verschenkt und versteckt, was den Brauch des Eier-Versteckens mit sich führte. Die Fastenzeit Die zweite Theorie beruht darauf das in der Fastenzeit auf tierische Produkte, also auch Eier, verzichtet wurde. Die Hühner jedoch produzierten weiterhin Eier, diese Eier konnten durch Kochen bis zum Ende der Fastenzeit, also Ostern, haltbar gemacht werden. Um die hartgekochten von den rohen Eiern zu unterscheiden, färbte man sie bunt. Was sind die besten Verstecke für Ostereier? Ein gutes Versteck ist in den Schultaschen der Kinder, in den Ferien bleiben die ja meist unberührt. In alten Schuhen die keiner mehr anzieht lassen sich auch super Eier verstecken. Falls Du die Ostereier erst nach dem morgendlichen Gang ins Badezimmer verstecken möchtest, dann eignen sich z. B. alltägliche kleine Gegenstände bzw. Behälter wie der Zahnputzbecher oder der Badezimmerschrank als ideale Verstecke für Ostereier. Im Wäschekorb, hinter dem Fernseher, im Nachttisch oder im Briefkasten lassen sich die Eier auch wunderbar verstecken. Eines der witzigsten Verstecke ist aber in der Osterdeko, da man hier erst unterscheiden muss was Deko und was versteckte Eier sind, bzw. man erstmal darauf kommen muss das die Eier in der Osterdeko versteckt sind. Bei schönem Wetter sollte man sich jedoch die Mühe machen und die Ostereier in Garten oder Wald verstecken, da hier unzählige Versteckmöglichkeiten zur Auswahl stehen es nichts Schöneres gibt, als den Tag zusammen im Freien zu verbringen. Warum bringt uns ein Hase die Ostereier? Jeder kennt ihn und alle lieben ihn, den Osterhasen. Wie aber ist der Brauch des Eier-versteckenden Hopplers zustande gekommen? Wirklich genau weiß das niemand, hier beruht der Großteil des gesammelten Wissens auf Erzählungen, Bräuchen und Theorien aus der Vergangenheit. Die wohl logischste und auch am weitesten verbreitete Theorie handelt von Ostara, dem Fest der Fruchtbarkeitsgöttin Eostre. Der Hase wurde schon immer als das Symbol der Göttin Eostre angesehen, weil er sich so rapide vermehrt. Da Ostara, das Fest der Eostre mit der Christianisierung zu Ostern wurde bot sich der Hase geradezu als Oster-Symbolik an. Der Osterhase wurde somit mehr oder weniger von der christlichen Kirche in die ganze Geschichte um Ostern herum hineinintegriert. Die erste historisch belegte Erwähnung des Osterhasen führt zurück auf das Buch von Mediziner Georg Franck von Franckenau gegen Ende des 17. Jahrhunderts, wobei er die Menschen davor warnen wollte zu viele Eier zu verzehren. Richtig populär wurde der Osterhase aber erst 200 Jahre später mit dem Erscheinen von Osterhasenspielfiguren, Plüschtieren, bebilderten Osterhasenbüchern und natürlich dem Schokoladen-Osterhasen. Feiern alle Ostern auf die selbe Art und Weise? Nein, dies ist aber auch nicht verwunderlich, da in unterschiedlichen Gesellschaften auch unterschiedliche Bräuche entstehen. In Australien bespielsweise erfreut sich der Osterhase an großer Unbeliebtheit und das
Waschmaschinenauflagen: Vorteile und die beliebtesten Muster – Dein ultimativer Guide!
20.02.23 12:00 Du hast es satt, jedes Mal auf die Knie zu gehen, wenn Du Deine Waschmaschine oder den Trockner reinigen musst? Du möchtest das Aussehen Deiner Waschmaschine verbessern, aber hast keine Ahnung, wie? Wir haben die Lösung für Dich! Waschmaschinenauflagen und Trocknerauflagen sind eine einfache und praktische Lösung für beide Probleme. In diesem Blog-Artikel werden wir Dich über die Vorteile dieser Auflagen informieren und Dir die 10 beliebtesten Muster vorstellen. Trocknerauflagen schützen das, was wichtig ist Schutz vor Kratzern und StößenEine Waschmaschinenauflage ist ein wichtiger Schutz für Deine Waschmaschine. Durch den Einsatz von Reinigungsmitteln und das Bewegen der Waschmaschine kann es zu Kratzern und Stößen kommen, die das Aussehen und die Funktionalität Deiner Waschmaschine beeinträchtigen können. Eine Waschmaschinenauflage schützt Deine Waschmaschine vor solchen Schäden, indem sie eine zusätzliche Schicht zwischen Deiner Waschmaschine und den potenziellen Ursachen für Kratzer und Stöße bietet. Verhindert LärmEin weiterer Vorteil von Waschmaschinenabdeckungen ist, dass sie dazu beitragen können, den Lärm zu reduzieren, der durch den Betrieb Deiner Waschmaschine verursacht wird. Durch die zusätzliche Schicht, die die Waschmaschinenauflage bietet, kann sie den Lärm absorbieren und somit dazu beitragen, dass Deine Waschmaschine leiser und angenehmer im Betrieb ist. Einfache ReinigungDie Reinigung einer Trocknerauflage ist einfach und schnell. Du musst sie einfach abwischen oder in der Waschmaschine waschen. Dies ist viel einfacher und schneller, als die Reinigung Deiner Waschmaschine direkt. Außerdem bleibt die Waschmaschinenauflage hygienischer, da Du sie regelmäßig reinigen kannst, während Du Deine Waschmaschine seltener reinigen musst. Verbesserung des Aussehens Deiner WaschmaschineEine Waschmaschinenauflage kann auch das Aussehen Deiner Waschmaschine verbessern. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Mustern und Farben, die Du auswählen kannst, um Deiner Waschmaschine ein neues Aussehen zu verleihen. Eine Trocknerauflage kann das Aussehen Deiner Waschmaschine verbessern und sie zu einem Blickfang in Deinem Badezimmer oder Deiner Küche machen. Verhinderung von FeuchtigkeitsschädenWaschmaschinen produzieren bei jedem Waschgang Feuchtigkeit, die auf den Boden und in die Umgebung gelangen kann. Dies kann zu Feuchtigkeitsschäden wie Schimmelbildung und Wasserschäden führen, wenn sie nicht ordnungsgemäß abgeführt werden. Eine Waschmaschinenauflage kann als Barriere dienen, um Feuchtigkeit von Deiner Waschmaschine fernzuhalten und somit Feuchtigkeitsschäden zu verhindern. Verlängerung der Lebensdauer Deiner WaschmaschineWaschmaschinen können durch den täglichen Gebrauch und Stöße bei Bewegungen beschädigt werden. Durch den Einsatz einer Waschmaschinenauflage kannst Du Deine Waschmaschine vor Kratzern, Stößen und Feuchtigkeit schützen, was dazu beiträgt, die Lebensdauer Deiner Waschmaschine zu verlängern. Personalisierung Deines WäschebereichsDer Wäschebereich ist ein Teil Deines Zuhauses, den Du oft besuchst, aber oft nicht als besonders attraktiv empfindest. Eine Waschmaschinenauflage kann jedoch dazu beitragen, Deinen Wäschebereich zu personalisieren und ansprechender zu gestalten. Wähle ein Muster oder eine Farbe, die zu Deinem Einrichtungsstil passt, und verleihe Deinem Wäschebereich ein neues Aussehen. Dies kann dazu führen, dass Dein Wäschebereich zu einem angenehmen Raum wird, in dem Du dich wohl fühlst. Zusammenfassend bieten Waschmaschinenabdeckungen eine Vielzahl an Vorteilen, darunter Schutz vor Kratzern und Stößen, Reduzierung von Lärm, einfache Reinigung und Verbesserung des Aussehens Deiner Waschmaschine. Überlege Dir, ob eine Waschmaschinenauflage die richtige Wahl für Dich ist, um Deine Waschmaschine zu schützen und ihr Aussehen zu verbessern. Wenn Du Dich für eine Trocknerauflage entscheidest, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Zunächst solltest Du sicherstellen, dass Du die richtige Größe für Deine Waschmaschine auswählst. Es ist wichtig, dass die Waschmaschinenauflage perfekt passt, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Zweitens solltest Du darauf achten, dass sie aus hochwertigen Materialien hergestellt wird, um eine lange Lebensdauer zu garantieren. Ein gutes Material sollte robust, langlebig und einfach zu reinigen sein. Drittens sollte die Waschmaschinenauflage einfach zu installieren sein. Es sollte keine schwierigen Schritte oder Werkzeuge erfordern, um sie auf Deiner Waschmaschine zu befestigen. In Bezug auf das Muster oder die Farbe solltest Du Dich für das entscheiden, was am besten zu Deinem Einrichtungsstil passt. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Mustern und Farben zur Auswahl, also finde das, was am besten matcht. „Die beliebtesten Muster für Waschmaschinenauflagen – Deine Top 10“ 1. Einfarbig: Einfache Schlichtheit kann oft am besten sein, besonders wenn es um Waschmaschinenauflagen geht. Einfarbige Waschmaschinenabdeckungen in einer neutralen Farbe wie Weiß, Grau oder Beige bieten eine klassisch-elegante Wahl, die zu jedem Einrichtungsstil passt. Du kannst Dich für eine Farbe entscheiden, die Deinem Geschmack entspricht, oder die Farbe Deiner Waschmaschine entsprechend anpassen. 2. Naturmotive: Bring das Gefühl der Natur in Dein Zuhause mit einer Waschmaschinenauflage, die Naturmotive zeigt. Ob es Bäume, Landschaften oder Marmor-Designs sind, diese Motive vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Entspannung und passen gut zu einem natürlichen Einrichtungsstil. 3. Abstrakte Muster: Für diejenigen, die es gerne modern und auffällig mögen, sind abstrakte Muster eine hervorragende Wahl. Diese kreativen Designs können das Aussehen Deiner Waschmaschine auf ein völlig neues Level bringen und sind eine großartige Möglichkeit, einen Statement-Look zu schaffen. 4. Geometrische Muster: Geometrische Muster, wie Kreise, Dreiecke und Quadrate, bieten eine moderne und klare Optik, die zu jedem zeitgemäßen Einrichtungsstil passt. Diese Designs peppen das Aussehen Deiner Waschmaschine auf und erfrischen es. 5. Blumenmuster: Blumenmuster, von einfachen Blüten bis hin zu komplexen Blumenarrangements, bringen eine frische und romantische Atmosphäre in Dein Zuhause. Besonders gut passen sie zu einem femininen Einrichtungsstil und verleihen Deiner Waschmaschine eine besondere Note. 6. Tiere: Tiermotive kreieren eine kindliche und verspielte Stimmung in Deinem Zuhause, egal ob im Kinderzimmer oder in einem anderen Raum. Eulen, Schmetterlinge oder Vögel sind besonders beliebte Motive, die Deiner Waschmaschine eine besondere Note verleihen. Diese Motive sorgen dafür, dass Dein Wäschebereich zu einem angenehmen Raum wird, in dem Du Dich wohl fühlst. Perfekt fügen sie sich in einen kindlichen Einrichtungsstil ein und machen Deinen Wäschebereich zu einem besonderen Ort, an dem Du Dich entspannen kannst. 7. Maritim: Maritim-Motive verleihen Deinem Zuhause eine frische und sommerliche Stimmung. Beliebte Motive wie Wellen, Anker, Schiffe oder Muscheln schaffen eine Verbindung zum Meer. Diese Motive verleihen Deiner Waschmaschine eine besondere Note und machen Deinen Wäschebereich zu einem angenehmen Raum. Besonders gut passen sie zu einem maritimen Einrichtungsstil oder zu einem Raum mit einer sommerlichen Atmosphäre. Eine Waschmaschinenauflage mit maritimen Motiven vermittelt beim Betreten Deines Wäschebereichs ein Gefühl von Strand und Meer. 8. Retro-Muster: Retro-Muster, die an die groovy 60er oder 70er Jahre erinnern, verleihen Deinem
Kreative Ideen für die Verwendung von Baumscheiben in der Dekoration
von: Martin 19.05.23 12:30 Als vielseitige und natürliche Dekorationselemente, können Baumscheiben eine rustikale und charmante Atmosphäre in dein Zuhause, deinen Garten oder sogar deine Hochzeitsfeier bringen. Besonders beliebt sind Birkenscheiben, die eine helle und markante Maserung haben. In diesem Ratgeber entdeckst du kreative Ideen zur Verwendung von Baumscheiben in verschiedenen Größen, sei es für Bastelprojekte, Hochzeiten oder als dekorative Akzente in deinem Zuhause. 1. Baumscheiben in verschiedenen Größen Baumscheiben gibt es in verschiedenen Durchmessern, wie zum Beispiel 20 cm, 30 cm und 40 cm. Du kannst die Größe auswählen, die du für deine Zwecke benötigst. Kleine Baumscheiben eignen sich gut für Bastelprojekte oder als Untersetzer für kleine Vasen oder Kerzen. Größere Baumscheiben können als Tischmittelstücke oder Sitzgelegenheiten im Freien dienen. 2. Baumscheiben als rustikale Tischdekoration Eine der beliebtesten Verwendungen von Baumscheiben ist als Tischdekoration. Bei deiner Hochzeit kannst du zum Beispiel große Baumscheiben als Untersetzer für Vasen mit Blumenarrangements nutzen. Für eine rustikale Tischgestaltung kannst du kleine Baumscheiben als Platzkartenhalter verwenden, indem du Schlitze in die Scheiben schneidest und Namenskarten hineinsteckst. Baumscheiben eignen sich auch hervorragend als einzigartige Tischplatten für Couchtische, Esstische oder Beistelltische. Wähle eine Baumscheibe mit passender Größe und Dicke und platziere sie auf robusten Tischbeinen. Du kannst die natürliche Maserung des Holzes sichtbar lassen oder die Scheibe nach deinen Vorlieben bemalen oder lackieren. Schneide dünnere Baumscheiben in kleine Untersetzer oder Platzdeckchen. Diese natürlichen Holzstücke schützen deine Tische vor Kratzern und Hitzeschäden und verleihen deinem Tischgedeck einen rustikalen Charme. Du kannst sie auch personalisieren, indem du sie bemalst oder gravierst. 3. Baumscheiben in der Gartendekoration Baumscheiben eignen sich auch hervorragend, um deinen Garten zu verschönern. Verwende sie als natürliche Trittplatten auf deinen Gartenwegen oder arrangiere mehrere Baumscheiben unterschiedlicher Größe als Sitzgelegenheiten im Freien. Staple mehrere Scheiben übereinander, um eine robuste Bank oder einen Hocker zu schaffen. Du kannst sie mit wetterfestem Lack behandeln, um ihre Haltbarkeit zu erhöhen. Platziere sie im Garten, auf der Terrasse oder am Lagerfeuerplatz, um gemütliche Sitzgelegenheiten für dich und deine Gäste zu schaffen. Du kannst auch kleine Baumscheiben mit Pflanzentöpfen kombinieren, um einen charmanten Pflanzenständer zu gestalten. 4. Baumscheiben zum Basteln Baumscheiben bieten unzählige Möglichkeiten für kreative Bastelprojekte. Du kannst sie zum Beispiel als Leinwand für Malereien nutzen oder kleine Baumscheiben zu Anhängern für Schlüsselanhänger oder Weihnachtsdekorationen umgestalten. Mit etwas Fantasie und handwerklichem Geschick kannst du einzigartige und persönliche Dekorationsstücke erschaffen. 5. Baumscheiben bei Hochzeiten Holzscheiben sind auch eine beliebte Wahl für rustikale Hochzeiten. Du kannst sie als Untersetzer für Tischdekorationen verwenden oder als Sitzgelegenheiten für deine Gäste im Freien arrangieren. Nutze große Baumscheiben als Hintergrund für Fotoshootings oder dekoriere sie mit Blumenarrangements als Blickfang für den Hochzeitsempfang. 6. Wandkunst Verwandle eine Baumscheibe in ein originelles Kunstwerk für deine Wand. Male ein Bild oder ein Muster auf die Baumscheibe, oder befestige kleine Objekte wie Muscheln, getrocknete Blumen oder Steine, um eine dreidimensionale Collage zu erstellen. Hänge sie an einer freien Wand, um einen Blickfang zu schaffen. Fazit: Baumscheiben sind vielseitige und natürliche Dekorationselemente, die eine warme und rustikale Atmosphäre in verschiedene Umgebungen bringen können. Besonders Birkenscheiben mit ihrer markanten Maserung erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit etwas Kreativität und Geschick kannst du individuelle und charmante Dekorelemente erschaffen. Lass dich von den verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten inspirieren und bring den einzigartigen Charme von Baumscheiben in dein Zuhause, deinen Garten oder deine Hochzeitsfeier. Weiter zu: Baumstamm als Deko-Highlight für die Wohnung: die besten Tipps und Ideen zur Holzgestaltung
Die Kunst des Genusses: Tassen und Becher – Mehr als nur Behälter für Kaffee
13.06.23 00:00 Kaffee ist ein treuer Begleiter in unserem Alltag. Ob am Morgen, bei der Arbeit oder beim gemütlichen Beisammensein mit Freunden – eine Tasse aromatischen Kaffees kann uns ein Gefühl von Wärme und Behaglichkeit vermitteln. Doch hast du dich jemals gefragt, wie die Wahl der richtigen Tasse oder des richtigen Bechers deinen Kaffeegenuss beeinflussen kann? In diesem Artikel entdecken wir die faszinierende Welt der Tassen und Becher und wie sie die Art und Weise, wie wir unseren Kaffee wahrnehmen, beeinflussen können. Tassen und Becher sind mehr als nur Behälter für Kaffee – sie sind Teil einer ganzheitlichen Kaffeeerfahrung. Die Wahl der richtigen Tasse oder des richtigen Bechers kann den Geschmack, das Aroma und das ästhetische Vergnügen unseres Kaffees beeinflussen. Egal, ob du einen klassischen Porzellanbecher oder einen naturnahen Bambusbecher bevorzugst, es gibt unzählige Möglichkeiten, deinen individuellen Kaffeegenuss zu bereichern. Die Kunst des Genusses liegt darin, die richtige Kombination aus Form, Material, Design und Nachhaltigkeit zu finden, die deinen persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen entspricht. Ganz gleich, ob du ein passionierter Kaffeetrinker bist, der jeden Morgen eine perfekt geformte Tasse Kaffee genießt, oder ein To-go-Kaffeeenthusiast, der seinen Lieblingsbecher unterwegs mitnimmt – die Wahl der richtigen Tasse kann den Unterschied zwischen einem guten und einem außergewöhnlichen Kaffeemoment ausmachen. Lasse dich sich von den vielfältigen Möglichkeiten inspirieren und entdecke die Welt der Tassen und Becher für sich. Ob du nach einem edlen Porzellanbecher für deine Teestunden suchst, nach einem robusten und isolierten Kaffeebecher für unterwegs oder nach einer farbenfrohen und verspielten Kaffeetasse, die deinen Tag aufhellt – die Auswahl ist groß und vielfältig. Praktisch und schick zugleich sind zum Beispiel Espressotassen mit integriertem Löffel. Denke auch an die ökologische Seite und entscheide dich bewusst für wiederverwendbare Alternativen. Indem du deinen eigenen Becher mitbringst, leistest du einen Beitrag zur Reduzierung von Einwegbechern und tragen zur Nachhaltigkeit bei. Gleichzeitig kannst du deinen individuellen Stil zum Ausdruck bringen und deine persönliche Kaffeekultur weiterentwickeln. In der Welt der Tassen und Becher gibt es so viel zu entdecken. Beginne deine eigene Reise und finden heraus, welches Gefäß am besten zu dir und deinen Kaffeegenuss passt. Tauche ein in die faszinierende Kunst des Genusses und lasse dich von der Vielfalt und Schönheit der Tassen und Becher inspirieren. Nimm dir Zeit, deinen Kaffee stilvoll zu genießen – denn Tassen und Becher sind weit mehr als nur Behälter, sie sind der Schlüssel zu einem einzigartigen und bereichernden Kaffeemoment. Genieße deinen Kaffee mit Stil: Deine perfekte Tasse wartet auf dich! Bist du bereit, in die Welt des Kaffeegenusses einzutauchen? Beim Kaffeetrinken geht es nicht nur um den Geschmack, sondern auch um das Erlebnis selbst. Und hier kommt sie ins Spiel – deine treue Begleiterin bei jeder Tasse Kaffee: die Kaffeetasse oder der Kaffeebecher. Die Wahl des richtigen Gefäßes kann dein Kaffeeerlebnis auf eine ganz neue Ebene heben und alle Sinne ansprechen. Stell dir vor, du wachst am Morgen auf, machst dir eine frische Tasse Kaffee und nimmst sie in deine Hände. Die richtige Kaffeetasse fühlt sich perfekt an, liegt angenehm in deiner Hand und vermittelt schon vor dem ersten Schluck ein Gefühl der Gemütlichkeit und des Genusses. Ob du ein Fan von klassischem Porzellan, rustikaler Keramik oder modernem Glas bist – es gibt unzählige Möglichkeiten, deinen individuellen Stil und Geschmack auszudrücken. Neben dem ästhetischen Aspekt solltest du wie erwähnt auch die Art deiner Kaffeetasse beachten. Eine breite Öffnung ermöglicht es dem Kaffee, sein Aroma voll zu entfalten und verführt deine Nase mit seinem verlockenden Duft. Eine dünnwandige Tasse bewahrt die Wärme deines Kaffees, während du sie behutsam in deinen Händen hältst. Vielleicht liebst du auch das Gefühl einer schweren Steinzeug Tasse, die Stabilität und Qualität ausstrahlt, oder das zarte Porzellan, das eine gewisse Eleganz vermittelt. Finde die Form, die am besten zu dir und deinem Kaffeegenuss passt. Und vergiss nicht den visuellen Aspekt! Vielleicht inspiriert dich ein Zitat auf deiner Tasse oder ein beruhigendes Naturmotiv sorgt für Momente der Ruhe und Besinnung. Lass deiner Fantasie freien Lauf und wähle eine Tasse, die dich jeden Tag aufs Neue begeistert. Aber wusstest du, dass die Wahl deiner Tasse auch den Geschmack deines Kaffees beeinflussen kann? Materialien wie Porzellan oder Glas geben den Geschmack unverfälscht wieder und lassen das Aroma noch intensiver erscheinen. Natürlich ist es wichtig, die Tasse zu wählen, die deinen eigenen Vorlieben entspricht, denn manche Menschen lieben den Geschmack aus einer bestimmten Tasse. Finde heraus, welche Tasse deine Sinne am meisten anspricht und dich in den Kaffeegenuss eintauchen lässt. Neben all dem ist die richtige Pflege deiner Kaffeetasse von großer Bedeutung. Eine saubere Tasse, frei von Rückständen alter Kaffees, lässt deinen frischen Kaffee noch besser schmecken. Nimm dir Zeit für die Reinigung und Pflege deine Tasse, damit sie dir lange erhalten bleibt und du immer wieder in den vollen Genuss deines Kaffees kommen kannst. Und jetzt kommt der vielleicht wichtigste Teil – der Genuss! Nimm dir einen Moment Zeit, um dich bewusst auf deinen Kaffee einzulassen. Halte die Tasse in deinen Händen, spüre die Wärme und den Komfort, den sie dir vermittelt. Nimm den Duft des Kaffees in dich auf und lass ihn deine Sinne erfüllen. Beobachte das Spiel der aufsteigenden Dampfschwaden und freue dich auf den ersten Schluck. Trinke deinen Kaffee langsam und genieße jeden Moment. Schmecke die Nuancen und Aromen, die dein Lieblingsgetränk zu bieten hat. Lass dich von der Kombination aus dem Geschmack des Kaffees und dem angenehmen Gefühl der Tasse auf deinen Lippen verzaubern. Dieser Moment gehört ganz dir, um dich zu entspannen und den Alltag für einen Augenblick zu vergessen. Kaffee ist ein Erlebnis für die Sinne Kaffee ist nicht nur ein einfaches Getränk, sondern ein Erlebnis für die Sinne. Die richtige Kaffeetasse oder der richtige Kaffeebecher kann dieses Erlebnis noch intensiver machen und deine Kaffeemomente zu etwas ganz Besonderem werden lassen. Wähle mit Bedacht, lass dich von deinem persönlichen Stil und Geschmack leiten und nimm dir Zeit, um den Genuss voll und ganz auszukosten. Also, worauf wartest du noch? Mach dir eine Tasse deines Lieblingskaffees, spüre die Wärme und den Komfort der Tasse in deinen Händen und
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